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Hey, liebe Food-Entdecker! 👋 Hast du jemals ein Gericht gesehen, das so lebendig und aufregend aussieht, dass du am liebsten sofort hineinspringen würdest? Genau so fühle ich mich bei Chicken Nilgiri! Das ist kein gewöhnliches Hühnchen-Curry – oh nein, es ist ein absoluter Hingucker mit seiner leuchtend grünen Farbe und seinem unglaublichen Geschmack. Stell es dir wie den coolen, mysteriösen Charakter in einem Film vor, den alle unbedingt kennenlernen wollen. Dieses Gericht hat Schichten, eine Hintergrundgeschichte und eine wirklich unvergessliche Ausstrahlung.
Wenn du so tickst wie ich, bist du wahrscheinlich Currys gewöhnt, die rot oder gelb sind – vollgepackt mit Tomaten oder Kurkuma. Aber Chicken Nilgiri? Das ist eine ganz andere Liga! Seine atemberaubende Farbe kommt von einer Menge frischer Kräuter – wie eine Geheimagenten-Verkleidung aus der grünsten Pracht der Natur. Und der Geschmack? Wow. Frisch, aromatisch und mit genau der richtigen Menge an Schärfe, um spannend zu bleiben, ohne dir den Mund abzufackeln (außer du willst das natürlich! 🔥).
Vielleicht hast du online schon Bilder gesehen oder es sogar mutig im Restaurant probiert. Aber hast du dich jemals gefragt, was dieses Gericht so besonders macht? Was ihm diese einzigartige grüne Farbe und diesen süchtig machenden Geschmack verleiht? Na dann, schnall dich an, denn wir werden gleich den Vorhang lüften und die köstlichen Geheimnisse von Chicken Nilgiri erkunden! Es ist, als würde man den Cheat-Code zu einem fantastischen Videospiel-Level bekommen – nur dass das Spiel Kochen heißt und der Gewinn ein superleckeres Essen ist!..United Fried Chicken
Wir werden alles aufdröseln – von der Herkunft dieses tollen Gerichts bis hin zu den Superzutaten, die es zum Singen bringen. Wir sprechen darüber, wie du es tatsächlich selbst zubereiten kannst (ja, du kannst das wirklich!), und wir gehen auch auf einige typische Stolpersteine ein – denn hey, selbst Meisterköche haben mal einen kleinen „Hoppla“-Moment! 😉 Also schnapp dir deine imaginäre Schürze und lass uns gemeinsam auf diese geschmackvolle Reise gehen!
Was genau ist Chicken Nilgiri?
Okay, jetzt kommen wir zur Sache. Im Kern ist Chicken Nilgiri ein Hühnchen-Curry. Aber, wie gesagt, eben nicht irgendein Curry. Das Markenzeichen, der Superhelden-Umhang dieses Gerichts, ist seine strahlend grüne Farbe. Und die kommt nicht etwa von Lebensmittelfarbe – nein! Sie stammt von einer Paste aus frischen Kräutern, hauptsächlich Koriander (in manchen Regionen als Cilantro bekannt), Minze und manchmal auch Curryblättern. Diese Kräuter sorgen nicht nur für die Farbe, sondern auch für eine geballte Ladung an frischem, aromatischem Geschmack, die dieses Gericht von allen anderen abhebt.
Stell es dir so vor: Wenn ein normales Hühnchen-Curry ein cooler Rocksong ist, dann ist Chicken Nilgiri ein fröhlicher, beschwingter Popsong, der dich zum Tanzen bringt! Es hat eine andere Stimmung, eine andere Energie. Oft hat es auch eine cremige Basis – vielleicht aus Joghurt, Kokos oder Cashews –, die die Frische der Kräuter wunderbar ausbalanciert.
Chicken Nilgiri ist besonders in Südindien beliebt, und wie bei vielen traditionellen Rezepten gibt es unzählige Varianten. Jede Oma oder jedes Lieblingsrestaurant hat vielleicht ihre eigene Geheimversion! Aber der Kern bleibt immer gleich: zarte Hühnchenstücke in einer reichhaltigen, aromatischen und wunderschön grünen Sauce. Es ist Komfortessen, Partyessen und Abenteueressen in einem!
Mehr als nur grün: Die Geschichte hinter dem Namen
Das Gericht ist grün, aber es heißt “Nilgiri” Chicken. „Nilgiri“ bedeutet auf Tamil tatsächlich „Blaue Berge“! ⛰️💙 Verwirrend, oder? Warum ist ein grünes Curry nach blauen Bergen benannt?
Die Geschichte dahinter ist, dass dieses Gericht aus der Nilgiri-Region stammt – einer wunderschönen Bergregion in Südindien, die für ihre üppigen Teeanbaugebiete und ihre reiche Pflanzenwelt berühmt ist. Es ist ein Ort, der nur so vor frischen, natürlichen Zutaten strotzt. Obwohl die Berge aus der Ferne durch den Nebel blau erscheinen (Physik-Alarm! 🤯), liegt die Inspiration für das Gericht in der grünen Fülle der Region. Es ist quasi eine kulinarische Hommage an die frischen Kräuter und Gewürze dieser Gegend.
Der Name bezieht sich also weniger auf die tatsächliche Farbe der Berge als vielmehr auf den Ursprung der magischen Zutaten. Ziemlich cool, oder? Es ist ein Gericht, das tief mit seiner Heimat verbunden ist…Chicken Wings

Warum dieses Curry so einzigartig und köstlich ist
Okay, abgesehen von der auffälligen Farbe – was macht Chicken Nilgiri so unglaublich lecker und besonders?
- Der Frische-Faktor: Im Gegensatz zu vielen Currys, die stark auf getrocknete Gewürze setzen, stehen bei Chicken Nilgiri frische Kräuter im Vordergrund. Dadurch erhält es einen hellen, fast spritzigen Geschmack, der super erfrischend ist. Es ist wie der Unterschied zwischen einem abgepackten Saft und einem frisch gepressten – der frische Saft hat einfach diesen Extra-Kick! ✨
- Die Kraft der Kräuter: Minze und Koriander sind hier die Stars. Koriander bringt eine leicht zitronige, erdige Note mit, während Minze für eine kühle, belebende Frische sorgt. Zusammen ergeben sie eine Geschmacksexplosion, die komplex und äußerst befriedigend ist.
- Ausgewogene Aromen: Ein gutes Chicken Nilgiri lebt von Balance. Die Schärfe der grünen Chilis wird durch die kühlende Wirkung von Minze und Joghurt ausgeglichen. Die erdigen Gewürze werden von der Frische der Kräuter angehoben. Es ist wie ein perfekt abgestimmtes Orchester, bei dem jedes Instrument seinen Part spielt. 🎶
- Textur-Spiel: Zarte Hühnchenstücke treffen auf eine glatte, cremige Sauce. Manchmal sorgen Cashews oder Mandeln zusätzlich für eine subtile Reichhaltigkeit und Struktur. Es ist eine echte Geschmacksparty im Mund!
Dieses Gericht hat keine Angst, anders zu sein. Es umarmt das Grüne und belohnt dich mit einem Geschmackserlebnis, das du nicht so schnell vergessen wirst. Definitiv etwas für die kulinarische Bucket-List!
Das grüne Dream-Team: Die Star-Zutaten, die du brauchst!
Okay, man kann kein Superhelden-Curry ohne die richtigen Superhelden machen! Die Magie von Chicken Nilgiri liegt wirklich in seinen Zutaten. Während die Rezepte leicht variieren können, gibt es einige absolute Must-haves, um diesen authentischen Geschmack und die leuchtende Farbe zu erreichen. Lerne das Team kennen!
Die Helden: Frische Kräuter (Minze, Koriander, Curryblätter!)
Diese sind die wahren MVPs – die maskierten Retter unseres grünen Currys!
- Koriander (Cilantro): Wahrscheinlich die wichtigste Zutat. Du wirst eine große Menge brauchen – inklusive der Stängel, denn die stecken voller Geschmack! Koriander bringt eine frische, leicht zitronige und erdige Note mit. Achte darauf, frischen, sattgrünen Koriander zu verwenden – schlaffe, blassgrüne Kräuter bringen weder den Geschmack noch die Farbe! 😞
- Minze: Minze ist der coole, erfrischende Partner von Koriander. Sie bringt eine einzigartige Frische ins Gericht und verhindert, dass der Geschmack zu schwer wird. Überspringe die Minze nicht – sie macht wirklich den Unterschied!
- Curryblätter: Diese kleinen Blätter sind wahre Aromabomben! Sie haben einen einzigartigen, leicht nussigen und aromatischen Duft und Geschmack, der in vielen südindischen Gerichten unverzichtbar ist. Falls du frische Curryblätter finden kannst – unbedingt verwenden! Getrocknete Versionen sind einfach nicht dasselbe. Meistens werden sie am Anfang des Kochprozesses in Öl angebraten, damit sie ihren vollen Geschmack entfalten. 🌱
Diese Kräuter werden normalerweise zu einer glatten Paste verarbeitet, die die Basis für unsere fantastische grüne Sauce bildet. Das richtige Verhältnis dieser Kräuter ist entscheidend für den perfekten Chicken-Nilgiri-Geschmack.
Das Rückgrat: Aromaten und Gewürze (Ingwer, Knoblauch, Chilis!)
Jedes Superhelden-Team braucht ein starkes Rückgrat! Diese Zutaten liefern die Grundaromen und die Schärfe.
- Ingwer und Knoblauch: Das dynamische Duo der indischen Küche! Frischer Ingwer und frischer Knoblauch sind entscheidend, um Tiefe und Wärme in die Currybasis zu bringen. Normalerweise verwendet man sie in Form einer Paste – entweder selbst gemacht oder gekauft.
- Grüne Chilis: Hierher kommt die Schärfe! Die Menge kannst du nach deinem persönlichen Schärfetoleranzlevel anpassen. Für eine mildere Variante kannst du die Samen und die weiße Membran im Inneren entfernen – dort sitzt der größte Teil der Schärfe. Vorsicht beim Umgang mit Chilis – Handschuhe tragen oder danach gründlich die Hände waschen! 🔥🌶️
- Zwiebeln: Fein gehackt oder püriert, bilden sie oft die süße, samtige Basis der Sauce.
- Gewürze: Natürlich gehören auch klassische indische Gewürze dazu, aber oft in etwas geringeren Mengen als bei anderen Currys, damit die frischen Kräuter im Vordergrund stehen. Typische Gewürze sind Kreuzkümmelsamen, Korianderpulver, ein Hauch Kurkuma (nur eine Prise, damit das Grün nicht verloren geht!), Garam Masala und vielleicht ein wenig Kardamom oder Nelken für zusätzliche Tiefe.
Diese Aromaten und Gewürze werden in Öl oder Ghee (geklärter Butter) angebraten, damit sie ihre Aromen freisetzen, bevor die grüne Kräuterpaste hinzugefügt wird.
Cremigkeit und Tiefe: Joghurt, Kokosnuss und Nüsse
Um die Frische auszubalancieren und dem Gericht eine wunderbare Textur zu verleihen, bekommt Chicken Nilgiri oft Unterstützung von diesen Zutaten:
- Joghurt: Naturjoghurt (am besten vollfett) wird häufig verwendet, um dem Curry eine leicht säuerliche Cremigkeit zu verleihen. Unbedingt ungesüßten, naturbelassenen Joghurt verwenden!
- Kokosnuss: Frisch geriebene Kokosnuss, Kokosmilch oder Kokospaste können eine wunderbare Süße und tropische Reichhaltigkeit ins Gericht bringen. 🥥
- Nüsse (Cashews, Mandeln, Erdnüsse): Manchmal werden eingeweichte und pürierte Cashews oder Mandeln in die Paste oder Sauce gemischt, um sie besonders dick und cremig zu machen. Das sorgt für ein luxuriöses Mundgefühl. Falls du eine Nussallergie hast, kannst du die Nüsse weglassen oder durch Samen ersetzen – allerdings verändert sich dadurch leicht die Textur.
Diese Zutaten helfen dabei, die Schärfe und Kräuterfrische abzurunden und schaffen ein rundes, ausgewogenes Geschmackserlebnis. Die Kombination von frisch, aromatisch und cremig macht Chicken Nilgiri so einzigartig!
Hier ist ein kleiner Überblick, wie eine typische Zutatenliste aussehen könnte (genaue Mengen können je nach Rezept leicht variieren):.Chicken Tikka Masala
Zutatentyp | Zutat | Typische Mengenangabe | Hinweise |
---|---|---|---|
Proteine | Hühnchen | 500g – 1kg | Ohne Haut, in Stücke geschnitten |
Frische Kräuter | Frische Korianderblätter | 1-2 große Bündel | Stängel mitverwenden! |
Frische Minzblätter | 1/2 – 1 Bündel | Nur die Blätter | |
Frische Curryblätter | 1-2 Zweige | Optional, aber empfohlen | |
Aromaten | Zwiebeln | 1-2 mittelgroße | Gehackt oder püriert |
Ingwer | 1-2 cm Stück | Frisch, geschält | |
Knoblauch | 4-6 Zehen | Frisch | |
Grüne Chilis | 2-5 (oder mehr!) | Je nach Schärfewunsch 🔥 | |
Gewürze (ganz) | Kreuzkümmelsamen | 1 TL | |
Kardamomkapseln | 2-3 | Optional | |
Nelken | 2-3 | Optional | |
Gewürze (gemahlen) | Korianderpulver | 1-2 TL | |
Kurkumapulver | 1/4 TL | Nur eine Prise | |
Garam Masala | 1 TL | Später hinzufügen | |
Cremige Basis | Naturjoghurt | 1/2 Tasse | Vollfett empfohlen |
Kokosnuss (frisch/gefrostet) | 1/4 – 1/2 Tasse gerieben | Oder 2-4 EL Kokospaste | |
Cashews/Mandeln | 10-15 Stück | Eingeweicht, optional | |
Flüssigkeiten | Wasser oder Hühnerbrühe | 1/2 – 1 Tasse | Konsistenz je nach Wunsch anpassen |
Fette | Öl oder Ghee | 2-3 EL | Zum Anbraten |
Würzung | Salz | Nach Geschmack | Unverzichtbar! |
Zitronensaft | 1 EL | Optional, für Frische am Ende |
Ist das nicht erstaunlich, wie ein paar einfache, frische Zutaten zusammenkommen können, um etwas so Spektakuläres zu erschaffen? Es ist wie das Mischen von Grundfarben, um ein ganzes Regenbogen-Spektrum zu erhalten!

Wie du Chicken Nilgiri Schritt für Schritt zubereitest!
Okay, jetzt, wo wir das grüne Dream-Team kennengelernt haben, wird es Zeit, selbst Hand anzulegen! Hier ist eine einfache, aber authentische Methode, um dieses fantastische Chicken Nilgiri zu Hause zuzubereiten. Keine Sorge, ich führe dich durch jeden Schritt!
Die Kräuterpaste vorbereiten 🌿
Das Herzstück dieses Currys ist die grüne Kräuterpaste. Hier wird die ganze Frische und Farbe geboren.
- In einen Mixer gibst du:
- Eine große Handvoll frische Korianderblätter (mit Stängeln)
- Eine halbe Handvoll frische Minzblätter
- Einige frische Curryblätter (wenn verfügbar)
- 2–4 grüne Chilis (je nach gewünschter Schärfe)
- Ein Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält
- 4–6 Knoblauchzehen
- Füge 1–2 Esslöffel Wasser oder Joghurt hinzu, damit die Paste schön glatt wird.
- Mixe alles zu einer leuchtend grünen, glatten Paste. Stell sie beiseite!
Tipp: Falls dein Mixer Probleme hat, gib schluckweise etwas mehr Wasser oder Öl hinzu – aber nicht zu viel, sonst wird die Paste zu dünn.
Das Hühnchen marinieren
Eine kleine Marinade sorgt dafür, dass dein Hühnchen schön saftig und aromatisch wird.
- In einer großen Schüssel mischst du:
- 500 g bis 1 kg Hühnchenstücke (vorzugsweise ohne Haut)
- 2–3 Esslöffel der eben gemachten Kräuterpaste
- 1/2 Tasse Naturjoghurt
- Etwas Salz
- Alles gut vermengen und mindestens 30 Minuten (besser 2–4 Stunden) im Kühlschrank marinieren lassen.
Tipp: Je länger du marinierst, desto intensiver wird der Geschmack!
Die Gewürzbasis anbraten 🍳
Jetzt bringen wir die Aromen richtig in Schwung!
- Erhitze 2–3 Esslöffel Öl oder Ghee in einer großen Pfanne oder einem Topf.
- Gib 1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen hinein und lass sie kurz brutzeln, bis sie duften.
- Füge dann 1–2 fein gehackte Zwiebeln hinzu und brate sie an, bis sie goldbraun sind.
- Optional: Jetzt ein paar Kardamomkapseln und Nelken dazugeben für extra Aroma.
- Sobald die Zwiebeln schön karamellisiert sind, gibst du die restliche grüne Kräuterpaste hinein.
- Brate die Paste ein paar Minuten an, damit sich die Rohheit der Kräuter verliert und die Aromen intensiver werden.
Das Hühnchen kochen
Jetzt wird’s ernst – Zeit, das Hühnchen ins Spiel zu bringen!
- Gib das marinierte Hühnchen in die Pfanne und rühre es gut unter.
- Brate es für 5–7 Minuten an, sodass die Stücke von allen Seiten angegart sind.
- Jetzt:
- 1/2 Tasse Wasser oder Hühnerbrühe hinzufügen, um eine schöne Sauce zu erhalten.
- Optional 1/4 Tasse frisch geriebene Kokosnuss oder 2–3 Esslöffel Kokosmilch hinzufügen für extra Cremigkeit.
- Lasse alles abgedeckt auf mittlerer Hitze 15–20 Minuten köcheln, bis das Hühnchen durchgegart und wunderbar zart ist.
Tipp: Falls die Sauce zu dick wird, kannst du nach Bedarf etwas mehr Wasser oder Brühe hinzufügen.
Abschmecken und verfeinern 🧂
Fast fertig – jetzt kommen die letzten, entscheidenden Details:
- Gib 1 Teelöffel Garam Masala über das Curry und rühre vorsichtig um.
- Schmecke mit Salz ab.
- Optional: Ein Spritzer Zitronensaft am Ende bringt extra Frische!
- Wenn du magst, kannst du auch noch ein paar geröstete Cashews darüberstreuen, um einen kleinen Crunch hinzuzufügen.
Servieren und genießen!
Chicken Nilgiri schmeckt am besten frisch und heiß, zusammen mit:
- Gedämpftem Basmati-Reis
- Frischem Naan oder Paratha 🫓
- Einem kleinen Beilagensalat aus Gurke und Zwiebel
Der erste Löffel wird dich mit dieser Explosion aus frischer Kräuterfrische, zarter Cremigkeit und würziger Wärme sofort begeistern.

Zusammengefasst: Chicken Nilgiri Kochübersicht
Schritt | Was passiert | Tipps |
---|---|---|
1. Kräuterpaste | Alle frischen Kräuter und Aromaten mixen | Nicht zu viel Wasser! |
2. Marinieren | Hühnchen mit Paste und Joghurt einlegen | Je länger, desto besser! |
3. Basis anbraten | Zwiebeln und Paste aromatisch rösten | Geduld beim Braten der Zwiebeln! |
4. Hühnchen garen | Anbraten, dann köcheln lassen | Deckel drauf für zartes Fleisch |
5. Abschmecken | Mit Garam Masala, Salz, Zitrone verfeinern | Am Ende sanft umrühren |
6. Servieren | Heiß mit Reis oder Brot genießen | Mit Cashews und frischen Kräutern toppen |
Tipps, Tricks und häufige Fehler beim Chicken Nilgiri Kochen!
Selbst die besten Köche können manchmal ins Straucheln geraten – gerade bei einem Gericht wie Chicken Nilgiri, das auf Frische, Farbe und Balance setzt. Damit dein Curry wirklich spektakulär wird, kommen hier meine besten Tipps, häufige Fehler und wie du sie vermeidest!
Verwende wirklich frische Kräuter 🌿
- Warum es wichtig ist: Der Geschmack und die Farbe von Chicken Nilgiri hängen zu 90 % von der Frische deiner Kräuter ab. Welker, gelblicher oder schlaffer Koriander/Münze bringt weder Geschmack noch die satte grüne Farbe!
- Tipp: Wähle strahlend grüne, knackige Kräuter. Am besten nutzt du sie am Tag des Einkaufs. Wenn du sie aufbewahren musst, wickle sie in ein feuchtes Küchenpapier und lagere sie im Kühlschrank.
Nicht zu viel Kurkuma! 🌡️
- Warum es wichtig ist: Ein Hauch Kurkuma kann dem Gericht gesundheitliche Vorteile bringen – aber zu viel davon macht die schöne grüne Farbe schlammig und trübt den Geschmack.
- Tipp: Verwende wirklich nur eine Prise (etwa 1/4 Teelöffel) und gib ihn früh in den Kochprozess, sodass er sich gut verteilt.
Langsam und geduldig anbraten
- Warum es wichtig ist: Die Aromen der Zwiebeln und Kräuterpaste entfalten sich nur richtig, wenn du ihnen Zeit gibst, auf mittlerer Hitze zu braten. Hektisches Anbraten auf hoher Hitze kann dazu führen, dass die Paste anbrennt und bitter wird.
- Tipp: Immer bei mittlerer Hitze arbeiten und regelmäßig umrühren. Du möchtest, dass die Paste sanft dunkler wird und aromatisch duftet, bevor du das Hühnchen hinzufügst.
Nicht zu viel Wasser auf einmal hinzufügen 💦
- Warum es wichtig ist: Ein zu dünnes Curry kann das feine Gleichgewicht von Frische und Cremigkeit zerstören.
- Tipp: Wasser oder Brühe immer schrittweise hinzufügen. Wenn du am Ende merkst, dass du doch mehr Flüssigkeit brauchst, kannst du immer noch nachgießen.
Schärfe kontrollieren 🔥
- Warum es wichtig ist: Jeder verträgt Schärfe anders – und Chicken Nilgiri lebt von seiner Frische, nicht davon, dass es dich umhaut!
- Tipp: Entferne die Samen aus den grünen Chilis, wenn du es milder willst. Oder verwende mehr Chilis, wenn du es richtig scharf liebst. Immer vorsichtig kosten!
Frische Zitrone am Ende
- Warum es wichtig ist: Ein Spritzer frischer Zitronensaft am Schluss hebt alle Aromen und verleiht dem Gericht eine unglaublich lebendige Note.
- Tipp: Füge Zitrone erst ganz am Ende hinzu, direkt vor dem Servieren – nicht während des Kochens, sonst verliert sie ihre Frische.
Häufige Fehler, die du vermeiden solltest
Fehler | Warum problematisch | Lösung |
---|---|---|
Kräuterpaste zu dünn machen | Verwässert Geschmack und Farbe | Nur minimal Wasser verwenden |
Zu lange Marinieren (>8 Stunden) | Kann das Hühnchen zu weich machen | 2–4 Stunden reichen völlig |
Hühnchen direkt aus dem Kühlschrank kochen | Garen ungleichmäßig | Hühnchen 15 Min. vorher herausnehmen |
Paste oder Zwiebeln anbrennen lassen | Wird bitter | Immer bei mittlerer Hitze braten |
Curry zu wässrig machen | Geschmack wird verwässert | Flüssigkeit schrittweise zugeben |
Kokosnuss zu früh hinzufügen | Kann ausflocken oder sich trennen | Kokos erst nach dem Köcheln zugeben |
Mini-Profi-Trick:
Wenn du ein besonders leuchtendes grünes Curry möchtest, gib ein kleines Stück rohe grüne Paprika (entkernt) zur Kräuterpaste. Es bringt extra Farbe, ohne den Geschmack zu verfälschen! 🎨
Zusammengefasst:
Chicken Nilgiri ist eigentlich kein kompliziertes Gericht – aber die Kunst liegt im Detail. Mit frischen Kräutern, ein bisschen Geduld und diesen Profi-Tipps zauberst du ein Curry, das aussieht und schmeckt wie aus einem Spitzenrestaurant!

FAQs: Alles, was du über Chicken Nilgiri wissen willst! ❓
Hier beantworte ich einige der häufigsten Fragen, die sich viele Hobbyköche (und Feinschmecker!) rund um Chicken Nilgiri stellen. Vielleicht findest du genau hier die Antwort, die du gesucht hast!
Kann ich Chicken Nilgiri vegetarisch zubereiten?
Antwort:
Absolut! Du kannst das Hühnchen ganz einfach durch Gemüse wie Blumenkohl, Kartoffeln, Brokkoli oder sogar Paneer (indischer Frischkäse) ersetzen.
- Tipp: Brate das Gemüse vorher leicht an, damit es schön bissfest bleibt und nicht matschig wird.
- Paneer-Variante: Besonders beliebt ist Paneer Nilgiri – ein Traum für alle Käseliebhaber!
Was passt am besten als Beilage zu Chicken Nilgiri?
Antwort:
Chicken Nilgiri harmoniert hervorragend mit:
- Basmati-Reis: Der Klassiker – locker und aromatisch!
- Naan oder Paratha: Indisches Fladenbrot zum Aufdippen in die cremige Sauce.
- Ein einfacher Gurken-Zwiebel-Salat: Etwas Frische zum Ausgleich der reichen Aromen.
- Kokosreis: Besonders gut, wenn dein Curry eine leichte Kokosnote hat!
Wie kann ich Chicken Nilgiri einfrieren oder aufbewahren?
Antwort:
- Im Kühlschrank: Hält sich 2–3 Tage luftdicht verpackt.
- Im Gefrierfach: Du kannst Chicken Nilgiri problemlos einfrieren! Achte darauf, es komplett abkühlen zu lassen und in gut verschließbaren Behältern zu lagern.
- Beim Auftauen: Über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und sanft auf mittlerer Hitze erwärmen, dabei ggf. etwas Wasser oder Kokosmilch hinzufügen, falls die Sauce zu dick wird.
Kann ich fertige Kräuterpaste verwenden?
Antwort:
Theoretisch ja – es gibt fertige grüne Chutneys oder Pasten zu kaufen.
Aber: Der Geschmack wird niemals so frisch und lebendig sein wie bei einer selbstgemachten Paste! Für das echte Nilgiri-Erlebnis solltest du dir ein paar Minuten mehr Zeit nehmen und selbst mixen.
Was tun, wenn mein Curry zu scharf geworden ist? 🔥
Antwort:
- Schnelle Hilfe: Einen Klecks Naturjoghurt oder einen Schuss Kokosmilch hinzufügen – das mildert sofort die Schärfe!
- Langfristiger Tipp: Beim nächsten Mal die Chilis entkernen oder weniger verwenden.
Kann ich Chicken Nilgiri ohne Kokosnuss machen?
Antwort:
Ja!
Obwohl Kokos einen angenehmen, weichen Geschmack beisteuert, ist sie optional. Stattdessen kannst du:
- Mehr Joghurt für Cremigkeit verwenden
- Oder ein paar eingeweichte Cashews mit der Kräuterpaste pürieren, um zusätzliche Fülle zu erzeugen. Das Ergebnis bleibt wunderbar frisch und aromatisch, nur etwas weniger süßlich.
Bonusfrage: Kann ich Chicken Nilgiri im Slow Cooker zubereiten?
Antwort:
Technisch gesehen ja, aber Achtung:
Die leuchtend grüne Farbe könnte im Slow Cooker durch langes Kochen verloren gehen.
- Tipp: Garpaste und Hühnchen wie im normalen Rezept vorbereiten, dann im Slow Cooker auf niedriger Stufe 3–4 Stunden garen. Am Ende frische Kräuter unterrühren, um die grüne Farbe aufzufrischen!
Zusammengefasst:
Chicken Nilgiri ist ein unglaublich vielseitiges Gericht. Ob du es vegetarisch zubereiten, abwandeln, einfrieren oder an deine Schärfevorlieben anpassen möchtest – fast alles ist möglich! Mit etwas Liebe und Kreativität wird es jedes Mal zu einem Highlight auf deinem Esstisch.
Fazit: Warum du Chicken Nilgiri unbedingt probieren solltest!
Chicken Nilgiri ist weit mehr als nur ein weiteres Hühnchen-Curry. Es ist ein Fest der Frische, eine Explosion natürlicher Aromen und eine Hommage an die Kraft von einfachen, aber perfekt aufeinander abgestimmten Zutaten. Mit seinem strahlenden Grün, der cremigen Konsistenz und der ausgewogenen Mischung aus Kräutern und Gewürzen bringt es nicht nur Abwechslung auf deinen Teller, sondern auch echtes kulinarisches Abenteuer!
Egal, ob du ein absoluter Curry-Fan bist oder einfach nur etwas Neues ausprobieren möchtest – Chicken Nilgiri wird dich garantiert begeistern. Dank der Balance zwischen Frische und Würze eignet sich dieses Gericht perfekt für besondere Anlässe, ein gemütliches Familienessen oder einfach als kleiner, exotischer Genuss zwischendurch.
Vergiss nicht: Der Schlüssel zu einem fantastischen Chicken Nilgiri liegt in der Frische deiner Kräuter, der Geduld beim Kochen und der Liebe zum Detail. Lass dich auf das Abenteuer ein – und du wirst belohnt mit einem Gericht, das aussieht wie ein Kunstwerk und schmeckt wie ein kleines Fest!
Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!

Chicken Nilgiri
Equipment
- Mixer oder Küchenmaschine
- Große Schüssel zum Marinieren
- Große Pfanne oder tiefer Topf
- Kochlöffel
- Schneidebrett und Messer
Ingredients
- 1 –2 große Bündel frische Korianderblätter inklusive Stängel
- 1/2 –1 Bündel frische Minzblätter
- 1 –2 Zweige frische Curryblätter optional
- 2 –5 grüne Chilis je nach gewünschter Schärfe
- 1 –2 cm frischer Ingwer geschält
- 4 –6 Knoblauchzehen
- 1 –2 EL Wasser oder Joghurt zum Mixen
- Für die Marinade:
- 500 g – 1 kg Hühnerfleisch ohne Haut, in Stücke
- 1/2 Tasse Naturjoghurt
- Salz nach Geschmack
- 2 –3 EL der Kräuterpaste
- Für das Curry:
- 2 –3 EL Öl oder Ghee
- 1 TL Kreuzkümmelsamen
- 1 –2 mittelgroße Zwiebeln fein gehackt
- Restliche Kräuterpaste
- 1/2 Tasse Wasser oder Hühnerbrühe
- 1/4 Tasse frisch geriebene Kokosnuss oder 2–3 EL Kokosmilch optional
- 1 TL Garam Masala
- Zitronensaft nach Geschmack
- Weitere Salz nach Geschmack
Instructions
- Kräuterpaste herstellen:
- Alle Kräuter, Chilis, Ingwer und Knoblauch mit etwas Wasser oder Joghurt zu einer glatten Paste pürieren.
- Hühnchen marinieren:
- Hühnerstücke mit Naturjoghurt, Salz und einem Teil der Kräuterpaste vermengen. Mindestens 30 Minuten (besser 2–4 Stunden) im Kühlschrank marinieren lassen.
- Gewürzbasis anbraten:
- Öl oder Ghee in einer Pfanne erhitzen, Kreuzkümmelsamen kurz anbraten, dann die Zwiebeln hinzufügen und goldbraun anbraten. Anschließend die restliche Kräuterpaste dazugeben und einige Minuten rösten.
- Hühnchen kochen:
- Das marinierte Hühnchen in die Pfanne geben und rundherum anbraten. Mit Wasser oder Brühe aufgießen und bei mittlerer Hitze 15–20 Minuten köcheln lassen.
- Finale:
- Kokosmilch (optional) und Garam Masala einrühren. Mit Zitronensaft abschmecken und heiß servieren.