Das köstliche Butter Chicken (Rezept) zu Hause meistern!

Hey, Foodie-Abenteurer! Warum Butter Chicken einfach der Hammer ist!

Okay, mal kurz ernst: Gibt es etwas Besseres als dieses Gefühl, wenn ein großer, dampfender Teller Butter Chicken vor dir landet? Du weißt schon – reichhaltig, cremig, leicht süßlich, voller Geschmack und diese zarten Hähnchenstücke, die förmlich darum betteln, vernascht zu werden? Es ist das Königshaus des Comfort Foods, ein weltweiter Superstar und, ehrlich gesagt, einfach himmlisch lecker. Das ist die Art von Gericht, bei dem man automatisch die Augen schließt und nur noch „Mmmmph!“ sagt. 😋 Es ist nicht nur Essen – es ist ein Erlebnis.

Für viele von uns ist Butter Chicken dieses besondere Gericht, das wir beim Inder bestellen oder im Restaurant genießen. Es fühlt sich irgendwie edel an, vielleicht ein bisschen einschüchternd, es selbst zu kochen, oder? Als ob man ein uraltes Küchengeheimnis kennen müsste, das nur Profi-Köche wissen? 🤔 Nun, schnallt euch an, zukünftige Küchenhelden, denn ich sage euch: Ein fantastisches Butter Chicken Rezept (oder “Rezept” auf gut Deutsch) zu meistern, ist absolut machbar! Und ehrlich? Es selbst zu kochen ist noch viel befriedigender als zu bestellen!

Denkt an diesen Artikel nicht nur als Rezept-Anleitung, sondern als eure persönliche Schatzkarte – und der Schatz ist ein Topf voll herrlichem, selbstgemachtem Butter Chicken in eurer Küche. Wir gehen gemeinsam auf ein Abenteuer! 🗺️ Wir werden jeden Schritt aufschlüsseln, erklären, warum wir gewisse Dinge tun (denn Wissen ist Macht!), eventuelle kleine Küchen-Drachen besiegen und am Ende werdet ihr Butter Chicken zaubern können, wann immer euch der Heißhunger packt. Bereit, eine Küchenlegende zu werden? Los geht’s!.Chicken Wings

Dem Geheimnis auf der Spur: Was genau IST Butter Chicken (oder Murgh Makhani)?

Bevor wir unsere Kochreise beginnen, schauen wir uns kurz an, was dieses magische Gericht eigentlich ist. Butter Chicken, auf Hindi „Murgh Makhani“, bedeutet wörtlich „Hähnchen mit Butter“. Ziemlich simpel, oder? Aber es ist viel spannender als nur Hähnchen und Butter zusammen.

Es ist ein klassisches indisches Gericht, das in den späten 1940er Jahren in Delhi entstanden ist. Im Grunde brauchten ein paar clevere Köche im Restaurant Moti Mahal eine Möglichkeit, übrig gebliebenes Tandoori-Hähnchen zu verwerten. Also kreierten sie eine reichhaltige, tomatenbasierte Soße, gaben Butter und Sahne hinzu und warfen das Hähnchen hinein. BÄM – eine Legende war geboren. Wie so oft bei den besten Erfindungen: ein glücklicher Zufall!

Also, was macht Butter Chicken so besonders?

• Zartes Hähnchen: Oft vorher mariniert, meistens in Joghurt und Gewürzen.
• Reichhaltige Tomatensoße: Das Herzstück der Sauce. Tomaten bilden die Basis, oft gekocht mit Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch.
• Butter & Sahne: Das Geheimnis für die typische Cremigkeit und die leicht süßliche Note.
• Aromatische Gewürze: Nicht extrem scharf, sondern voller Geschmack – mit Gewürzen wie Garam Masala, Bockshornkleeblättern (Kasoori Methi), Koriander, Kreuzkümmel und Kurkuma.
• Sanfte Textur: Die Sauce wird oft püriert, damit sie wunderbar glatt und samtig wird.

Im Gegensatz zu anderen indischen Currys, die stark auf Kokosmilch setzen oder sehr scharf sind, ist Butter Chicken bekannt für seinen cremigen, milden und tröstenden Geschmack. Es ist wie eine warme, geschmackvolle Umarmung in einer Schüssel. 🤗 Perfekt auch, um es mit Naan-Brot aufzusaugen!..United Fried Chicken

Vergiss Takeout! Warum du Butter Chicken unbedingt selbst machen solltest!

Klar, Butter Chicken zu bestellen ist einfach, das verstehe ich. Aber hier ein paar Gründe, warum es viel besser ist, selbst die Schürze umzubinden:

• Du hast die Kontrolle! 🔥 Du bestimmst die Zutaten. Weniger Zucker? Mehr Schärfe? Extra Butter? (Oh ja, bitte!) Kein Problem! Du passt das Rezept deinem Geschmack an.
• Frische pur! 🚨 Frisch zubereitete Zutaten schmecken oft viel intensiver und besser als etwas, das schon eine Weile in einer Box rumliegt.
• Geld sparen! Mal ehrlich: Takeout kann teuer werden. Selbstgemachtes Butter Chicken kostet pro Portion fast immer weniger – und das gesparte Geld kannst du in Nachtisch investieren! 😉
• Angeber-Faktor! Es fühlt sich einfach gut an, Familie oder Freunden zu sagen: „Ja, ich habe dieses epische Butter Chicken selbst gemacht!“ 👑
• Es macht Spaß! Kochen kann ein großartiges kreatives Ventil sein. Und der Duft, wenn Butter Chicken auf dem Herd brodelt? Unglaublich! 👃✨

Es ist ein bisschen wie LEGO bauen anstatt das fertige Modell zu kaufen – du erlebst den ganzen Prozess, löst kleine Probleme unterwegs und schätzt das Endergebnis viel mehr. Ein Abenteuer, das in purer Köstlichkeit endet!

Dein Küchenarsenal: Zutaten & Werkzeuge für den Erfolg!
Jede große Mission braucht die richtige Ausrüstung! Keine Sorge, du musst kein magisches Schwert schmieden – ein paar Basics reichen.

Die Stars: Hähnchen & Marinade

Zutat	Menge (ca.)	Hinweise
Hähnchen (ohne Knochen, ohne Haut)	700-900g	Am besten Schenkel (saftiger), Brust geht aber auch. In 2-3 cm große Stücke schneiden.
Naturjoghurt	120ml	Vollfett für mehr Cremigkeit. Hilft beim Zartmachen!
Zitronensaft	1-2 EL	Für Frische und als Marinade-Aktivator.
Ingwer-Knoblauch-Paste	1 EL	Fertig kaufen oder selbst mixen.
Kashmiri Chilipulver	1-2 TL	Sorgt für Farbe ohne viel Schärfe. Alternativ Paprika.
Kurkuma	½ TL	Für Farbe und erdigen Geschmack.
Garam Masala	1 TL	Klassische indische Gewürzmischung.
Salz	nach Geschmack	Würzen nicht vergessen!

Die Basis der cremigen Sauce

Zutat	Menge (ca.)	Hinweise
Ghee oder Butter (ungesalzen)	2-3 EL	Ghee für authentischen Geschmack, Butter geht auch.
Zwiebel	1 große	Fein gehackt.
Ingwer-Knoblauch-Paste	1 EL	Für extra Aroma.
Tomaten (gehackt, Dose)	800g	Hochwertige Dosentomaten bevorzugen.
Tomatenmark	2-3 EL	Verstärkt den Tomatengeschmack.
Wasser oder Hühnerbrühe	120-240ml	Sauce nach Bedarf verdünnen.

Die Geheimwaffen: Gewürze und Geschmacksträger

Zutat	Menge (ca.)	Hinweise
Garam Masala	1 TL (+ mehr am Ende)	Für extra Geschmackslagen.
Koriander (gemahlen)	1 EL	Unverzichtbar für Originalgeschmack.
Kreuzkümmel (gemahlen)	1 TL	Für warme, erdige Noten.
Kashmiri Chilipulver	1 TL	Anpassen je nach gewünschter Schärfe.
Kurkuma	½ TL	Mehr Farbe und Geschmack.
Bockshornkleeblätter (Kasuri Methi)	1-2 TL	Zerreiben vor dem Hinzufügen – unverzichtbar für den typischen Geschmack!
Zucker	1-2 TL	Balanciert die Säure der Tomaten aus.
Salz	nach Geschmack	Beim Kochen abschmecken.
Butter (ungesalzen)	2-4 EL	Für den abschließenden Buttertraum.
Schlagsahne	120-180ml	Für extra Cremigkeit.

Dein Küchen-Equipment

• Schneidebrett und scharfes Messer
• Große Schüssel (für die Marinade)
• Großer Topf oder Schmortopf (Dutch Oven)
• Mixer oder Stabmixer (für eine samtige Sauce)
• Messbecher und Löffel
• Holzlöffel oder Pfannenwender

Das Abenteuer beginnt: Schritt-für-Schritt Anleitung zum Butter Chicken!

Die Magie der Marinade! (Gönn dem Hähnchen eine Wellnesskur)
Dieser Schritt ist entscheidend, um das Hähnchen zart und aromatisch zu machen. Bitte überspring ihn nicht!

• Hähnchen vorbereiten: Wenn du es noch nicht getan hast, schneide dein Hähnchen (Schenkel oder Brust) in mundgerechte Stücke, etwa 2–3 cm groß. Achte darauf, dass die Stücke ungefähr gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen. Tupfe das Fleisch mit Küchenpapier trocken – so haftet die Marinade besser!
• Marinade anrühren: In einer großen Schüssel den Joghurt, Zitronensaft, Ingwer-Knoblauch-Paste, Kashmiri Chilipulver (oder Paprika), Kurkuma, Garam Masala und Salz gut verrühren, bis eine glatte, bunte Paste entsteht. Es sollte richtig schön leuchtend aussehen! ✨
• Hähnchen marinieren: Gib die Hähnchenstücke in die Schüssel zur Marinade. Jetzt mit den Händen (oder einem Löffel) gut durchmischen, sodass jedes Stück komplett mit der Marinade bedeckt ist. Gönn dem Fleisch eine kleine Massage!
• Warten ist angesagt: Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Deckel ab und stelle sie in den Kühlschrank. Wie lange?

Zeit	Ergebnis
Mindestens	30 Minuten (fügt Geschmack hinzu)
Ideal	1–2 Stunden (beste Balance zwischen Geschmack und Zartheit)
Optimal	4–6 Stunden oder über Nacht (besonders gut bei Hähnchenbrust, damit sie nicht trocken wird)

Während das Hähnchen mariniert, kannst du dich entspannen, die anderen Zutaten vorbereiten (wie die Zwiebeln hacken) oder einfach eine Pause einlegen. Die Marinade arbeitet in dieser Zeit für dich!

Warum marinieren?
Marinieren bedeutet nicht nur, außen Geschmack draufzupacken. Die Säure aus Joghurt und Zitronensaft hilft auch, die Eiweißstrukturen im Fleisch aufzubrechen. Dadurch wird das Hähnchen von innen heraus besonders zart und saftig. Wissenschaft und Köstlichkeit – Hand in Hand! 🤓

Anbraten für den Geschmack! (Sorge für perfekte Farbe)
Nach seinem Spa-Tag braucht das Hähnchen jetzt eine kleine Bräunungssession. Dieser Schritt bringt zusätzliches Aroma und eine schöne Farbe!

• Pfanne erhitzen: Erhitze in deinem großen Topf oder Schmortopf etwa 1 Esslöffel Ghee oder Öl bei mittelhoher Hitze. Es sollte heiß genug sein, dass das Hähnchen beim Kontakt sofort zischt, aber nicht so heiß, dass das Fett stark raucht.
• Hähnchen anbraten (in Portionen!): Ganz wichtig: nicht alles auf einmal in den Topf werfen! Wenn du den Topf überfüllst, gart das Fleisch eher im eigenen Saft, anstatt schön braun zu werden. Gib etwa ein Drittel oder die Hälfte der Hähnchenstücke in einer einzigen Lage hinein.
• Bräunen lassen: Lass die Stücke etwa 2–3 Minuten pro Seite anbraten, bis sie goldbraune Stellen bekommen. Keine Sorge, sie müssen jetzt noch nicht komplett durchgegart sein – das passiert später in der Sauce.
• Hähnchen herausnehmen: Wenn die Stücke schön gebräunt sind, nimm sie mit einer Schaumkelle heraus und lege sie auf einen Teller. Die Reste und Bratrückstände im Topf unbedingt drin lassen – sie sind voller Geschmack!
• Wiederholen: Brate die restlichen Hähnchenportionen auf die gleiche Weise an.

Schau dir diese wunderschöne Farbe an! 😍 Dieses Anbraten verleiht dem Gericht eine zusätzliche Geschmackstiefe, die du nicht erreichen würdest, wenn du das Hähnchen direkt in die Sauce geben würdest. Du machst das großartig!

Okay, Foodie-Abenteurer!
Wir haben unser Hähnchen vorbereitet und angebraten – Phase 1 und Phase 2 sind gemeistert!
Die Zutaten sind bereit, das Fleisch ist mariniert und angebraten, und deine Küche beginnt jetzt bestimmt schon köstlich zu duften..Butter Chicken

Das ist ein perfekter Punkt, um hier für einen Moment zu pausieren. In der nächsten Runde geht es darum, diese herrliche, cremige Sauce zu zaubern, häufige Fehler zu vermeiden, Profi-Tipps zu teilen und alles zusammenzuführen!

Das Herzstück kreieren – Die samtige Sauce zaubern!

Jetzt, wo unser Hähnchen schön mariniert und angebraten ist, ist es Zeit, die legendäre Butter Chicken-Sauce zuzubereiten. Bereit? Los geht’s!

• Ghee oder Butter schmelzen: Gib 2–3 Esslöffel Ghee oder ungesalzene Butter in deinen Topf und schmelze sie bei mittlerer Hitze. Nutze ruhig denselben Topf, in dem du das Hähnchen angebraten hast – diese Bratrückstände liefern extra Geschmack!
• Zwiebeln anschwitzen: Gib die fein gehackten Zwiebeln in das heiße Fett. Brate sie unter gelegentlichem Rühren etwa 5–7 Minuten lang an, bis sie weich und goldbraun sind. Nicht verbrennen lassen!
• Ingwer-Knoblauch-Paste hinzufügen: Gib 1 Esslöffel Ingwer-Knoblauch-Paste hinzu und brate sie für etwa 1 Minute mit an, bis der herrliche Duft aufsteigt.
• Tomaten und Tomatenmark unterrühren: Jetzt kommen die zerdrückten Dosentomaten und das Tomatenmark hinzu. Gut umrühren und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Die Mischung sollte leicht eindicken und die Tomaten ihre Säure verlieren.
• Gewürze einstreuen: Streue Garam Masala, gemahlenen Koriander, Kreuzkümmel, Kashmiri Chilipulver, Kurkuma und eine Prise Salz über die Tomatensauce. Verrühre alles gründlich.
• Sanft köcheln lassen: Lass die Sauce weitere 5–10 Minuten leicht köcheln. Sie sollte sämig, duftend und reichhaltig sein.

Warum köcheln lassen?
Durch das sanfte Köcheln entwickeln sich die Aromen voll und die Tomaten werden richtig samtig. Außerdem entweicht überschüssige Säure, was die Sauce später milder und ausgewogener macht.

Der ultimative Feinschliff – Mixen und Veredeln!

Jetzt wird die Sauce auf Restaurant-Niveau gebracht – seidig und samtweich!

• Sauce pürieren: Nutze entweder einen Stabmixer direkt im Topf oder fülle die Sauce vorsichtig in einen Standmixer (Achtung: heiß!). Mixe, bis die Sauce vollkommen glatt und samtig ist. Falls nötig, gib etwas Wasser oder Brühe hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
• Hähnchen zurück in die Sauce: Gib die angebratenen Hähnchenstücke zurück in die Sauce. Rühre gut um, sodass jedes Stück schön umhüllt ist.
• Finale Verfeinerung: Jetzt kommt der glamouröse Teil! Gib die zerdrückten Bockshornkleeblätter (Kasuri Methi), ein kleines Stück Butter (2–4 Esslöffel) und die Sahne (etwa 120–180ml) dazu. Gut unterrühren und alles noch einmal sanft 8–10 Minuten köcheln lassen.
• Abschmecken: Jetzt unbedingt probieren! Fehlt Salz? Braucht es eine Prise Zucker, um die Säure auszugleichen? Möchtest du es noch etwas cremiger? Dies ist der Moment für deine persönliche Note!

Das große Finale – Anrichten und Genießen!

• Servieren: Richte das Butter Chicken großzügig auf Tellern oder in Schüsseln an.
• Mit frischem Koriander garnieren: Für die Optik und einen Hauch Frische.
• Dazu reichen: Naan-Brot, Basmati-Reis oder beides – du hast es dir verdient!

Stell dir den ersten Löffel vor: Zarte Hähnchenstücke, umhüllt von dieser unglaublich cremigen, würzigen, leicht süßlichen Sauce… Einfach ein absoluter Traum!

Herzlichen Glückwunsch, Abenteurer! Du hast das Butter Chicken-Meisterwerk vollendet!

Profi-Tipps für legendäres Butter Chicken:

• Mehr Rauchgeschmack gewünscht? Füge einen Tropfen flüssigen Rauch hinzu oder grille das marinierte Hähnchen kurz unter dem Backofengrill.
• Für extra Samtigkeit: Siebe die Sauce nach dem Pürieren, bevor du das Hähnchen zurückgibst.
• Reste aufpeppen: Butter Chicken schmeckt am nächsten Tag oft noch besser! Die Aromen verbinden sich über Nacht perfekt.
• Kreative Varianten: Tausche das Hähnchen gegen Garnelen, Paneer (indischen Frischkäse) oder sogar Kichererbsen aus für eine vegetarische Version!

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Butter Chicken

Kann ich Butter Chicken auch ohne Sahne machen?
Ja, auf jeden Fall! Wenn du es leichter haben möchtest, kannst du die Sahne durch Kokosmilch ersetzen (dann schmeckt es leicht anders) oder einfach mehr Joghurt verwenden. Achte nur darauf, den Joghurt bei niedriger Hitze einzurühren, damit er nicht gerinnt.

Wie scharf ist Butter Chicken normalerweise?
Butter Chicken ist traditionell ziemlich mild, besonders im Vergleich zu anderen indischen Currys. Du kannst die Schärfe aber ganz einfach anpassen, indem du mehr oder weniger Chilipulver hinzufügst. Kashmiri Chili verleiht Farbe, aber nur wenig Hitze.

Kann ich Butter Chicken im Voraus zubereiten?
Definitiv! Butter Chicken eignet sich hervorragend zum Vorbereiten. Du kannst es bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren oder portionsweise einfrieren. Beim Aufwärmen auf niedriger Hitze sanft erwärmen und eventuell etwas Wasser oder Sahne hinzufügen, um die Sauce wieder geschmeidig zu machen.

Was ist, wenn ich keine Kasuri Methi (Bockshornkleeblätter) finde?
Kasuri Methi verleiht Butter Chicken ein einzigartiges Aroma. Falls du es nicht findest, kannst du es notfalls weglassen. Alternativ gibt es manchmal Bockshornklee-Samen, die du leicht rösten und mahlen kannst, aber der Geschmack ist etwas anders.

Kann ich Butter Chicken auch vegetarisch machen?
Absolut! Ersetze das Hähnchen durch Paneer (indischen Frischkäse), gegrilltes Gemüse oder Kichererbsen. Die Sauce bleibt die gleiche und ist auch ohne Fleisch ein Traum!

Welcher Reis passt am besten zu Butter Chicken?
Am besten schmeckt Butter Chicken mit lockerem Basmati-Reis. Der aromatische Duft des Basmatis ergänzt die cremige Sauce perfekt. Alternativ passt auch Naan-Brot fantastisch dazu – zum Dippen und Genießen!

Fazit: Dein episches Butter Chicken Abenteuer ist vollbracht!

Was für eine Reise! Du hast mutig mariniert, meisterhaft angebraten, die samtigste Sauce gezaubert und dein Butter Chicken schließlich mit Stolz vollendet. 🎉
Es ist mehr als nur ein Rezept – es ist ein Erlebnis voller Aromen, Leidenschaft und Freude. Und das Beste? Jetzt kannst du jederzeit dieses legendäre Gericht selbst kreieren, wann immer dich die Lust auf etwas besonders Köstliches packt.

Egal, ob du es zum ersten Mal probiert hast oder ob Butter Chicken schon lange zu deinen Lieblingsgerichten gehört: Selbstgemacht schmeckt es einfach noch besser. Du bestimmst die Intensität der Gewürze, die Cremigkeit der Sauce und natürlich die Liebe, die du in jede Portion steckst.

Vergiss nicht, dein selbstgemachtes Butter Chicken mit frisch gebackenem Naan oder lockerem Basmati-Reis zu genießen – und natürlich ein bisschen anzugeben, dass du diese kulinarische Meisterleistung selbst vollbracht hast.